Warum Edelmetalle?
Bereits seit Jahrtausenden gilt: Gold und Silber gelten in Krisenzeiten als Wertspeicher. Wer 1975 eine Unze Gold erworben hat, freut sich noch heute darüber, eine werthaltige Anlageentscheidung getroffen zu haben.
1975 bekamen Sie für eine Unze Gold 15 Barrel Erdöl, heute bekommen Sie für dieselbe Unze Gold 16 Barrel Erdöl!
Eine Geldanlage auf Bankkonten oder vermeintlich sicheren Staatsanleihen hat hingegen in diesem Zeitraum mehrfach zur nahezu vollständigen Pleite geführt.
Gold und sein kleiner Bruder Silber haben sich schon mehrfach als inflationsgeschützte Anlagen bewiesen. Sie rücken in Anbetracht der turbulenten Wirtschaftslage und insbesondere aufgrund des Ausblicks in die Zukunft immer mehr in den Fokus der Anleger*innen.
Expert*innen schätzen, dass bereits Anfang dieses Jahrtausends der Höchstpunkt der Neu-Produktion von Gold und Silber erreicht wurde. Aufgrund der zu erwartenden Knappheit mutieren die beiden Edelmetalle in der Kaufmotivation immer mehr vom reinen Inflationsschutz zum Renditebringer.
Platin und Palladium sind hervorragend geeignet für all jene Anleger*innen, die bereits über einen breit gefächerten Grundstock an Gold und Silber verfügen.
Genau wie Gold und Silber sind Platin und Palladium von Natur aus knapp und nicht beliebig förder- bzw. produzierbar. Daher eignen diese sich ebenfalls als Wertespeicher für Ihre Ersparnisse.
Jedoch haben nur Gold und Silber auch Geldcharakter, sind also weltweit als Tausch- und Zahlungsmittel anerkannt. Platin und Palladium hingegen sind reine Industriemetalle.
Ein zusätzliches Investment in Platin und Palladium bietet zusätzliche Chancen, da beide Metalle in wichtigen Industriezweigen gebraucht werden. Stagniert die Nachfrage nach Gold und Silber, können Platin und Palladium dennoch steigen, und umgekehrt.
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